PRIMO ist so aufgebaut, dass nur das erhoben werden kann, was tatsächlich relevant und erforderlich ist, was für die DSGVO-Umsetzung von entscheidender Bedeutung ist. Mittels einfacher haptischer Karten und einer entsprechenden Moderation können auch Nichtexpert:innen durch den DSGVO-Prüfprozess geleitet werden. Dabei werden die Datenschutzanalysen entlang von Fachprozessen vollzogen, um so eine enge Rückkopplung zur Arbeitsebene herzustellen und diese im Weiteren mit IT-Fragen zu verknüpfen. Durch dieses Vorgehen findet bereits bei der Datenerhebung eine fachübergreifende Zusammenarbeit und ein entsprechender Austausch der jeweiligen Expert:innen (IT, Recht, Organisation, Management) statt. Es handelt sich also nicht mehr nur um eine bloße Informationssammlung, sondern es werden bereits Umsetzungs- und Gestaltungsfragen thematisiert. Dies erleichtert die effiziente Umsetzung der DSGVO-Anforderungen und fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachbereichen in der Organisation.
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